
Die Zeitschrift STERN berichtet aktuell über ein Verfahren der Media Kanzlei Frankfurt
In dem Artikel,
„Julian Assange / Hetze nach der Wikileaks-Methode / Die Leaking-Plattform treibt in sozialen Netzwerken eine Hasswelle gegen einen in Deutschland lebenden Aktivisten voran. Der fürchtet nun um seine Sicherheit. Chronik einer angekündigten Treibjagd.“,
berichtet der Stern am 17.04.2015 über eine gegen unseren Mandanten geführte Internetkampagne. Der Artikel im Stern gibt zudem ein Statement von Herrn Rechtsanwalt Dr. Müller-Riemenschneider wieder.
Den ganzen Artikel des Journals STERN finden Sie HIER
Unser Mandant wurde und wird gezielt von Personen im Internet mittels Beleidigungen, Verleumdungen und Übler Nachrede angegriffen. Zwischenzeitlich hat sich unser Mandant zur Wehr gesetzt und eine einstweilige Verfügungen vor dem Landgericht Frankfurt gegen die Veröffentlichung eines Fotos erwirkt. Zudem sind weitere Verfahren rechtshängig.
Unser Mandant ist der Gründer des Wikileaks-Forums, das unter der Website www.wikileaks-forum.com aufgerufen werden kann. Dieses hat er bereits 2013 auf Dritte übertragen. In dem einstweiligen Verfügungsverfahren vor dem Landgericht Frankfurt ließ Herr Rechtsanwalt Dr. Müller-Riemenschneider der Gegenseite nun die Verbreitung eines Fotos unserer Mandantschaft über die Plattform Twitter untersagen.
Die Verbreitung des Fotos verletzt unsere Mandantschaft in ihrem Recht am eigenen Bild, das durch das Kunsturheberrecht besonders geschützt ist. Die so skizzierte Persönlichkeitsverletzung untersagte nun das Landgericht Frankfurt auf unseren anwaltlichen Antrag unter Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000,00 EUR.
Der Beschluss des Landgericht Frankfurts ist ein erster Schritt, der gegen unseren Mandanten geführten Hetzkampagne Einhalt zu gebieten. Gezielt werden seit Wochen Unwahrheiten, personenbezogene Daten und Fotos von unserer Mandantschaft durch unterschiedliche Personen, die sich teilweise hinter Avataren verstecken, verbreitet. Die Veröffentlichung von Fotos dient dabei offenbar dazu, unseren Mandanten einzuschüchtern, da er fürchten muss, auf der Straße erkannt und Opfer von Straftaten zu werden. Teilweise werden derartige Straftaten gezielt angekündigt bzw. Dritte zu solchen angestachelt.
Die Medienanwälte der Media Kanzlei Frankfurt sind auf das Presserecht, das Medienrecht und den Persönlichkeitsschutz spezialisiert und vertreten regelmäßig die Interessen von Personen, die durch Berichterstattungen und durch die Verbreitung von Unwahrheiten in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt werden vor den Landgerichten des gesamten Bundesgebietes.
Sprechen Sie unseren Medienanwalt, Herrn Müller-Riemenschneider, kostenlos und unverbindlich unter anwalt@media-kanzlei-frankfurt.de an, wenn in Zeitungen oder im Internet Lügen, Unwahrheiten oder Verleumdungen über Sie verbreitet werden. Mehr zum Äußerungrecht, Presserecht und Medienrecht finden Sie HIER