Presse

Wie der Senat über "Käpt'n Knutsch" und die "unbekannte Schöne" entschied.

Media Kanzlei Frankfurt | Hamburg

für Bundestagskandidaten vor dem LG Frankfurt erfolgreich.

Rechtsanwalt Dr. Müller-Riemenschneider im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung zum Urteil des EGMR zum Fall Sedlmayr (Recht auf Vergessen).

Das Landgericht Frankfurt am Main hat in einem Verfahren der Media Kanzlei Frankfurt | Hamburg in einem ersten Beschluss zur Auskunft von Bestandsdaten nach § 14 Abs. 3 TMG iVm. §1 Abs. 3 NetzDG über die Auslegung des Begriffs „soziales Netzwerk“ und zur Abgrenzung zu Messengern-Diensten entschieden.

Rechtsanwalt Dr. Müller-Riemenschneider im Interview mit Redakteuren des Fachmagazins delamar für Musiker mit Homerecording, Gitarre & Bass, DJing und Musikproduktion. Es ging um wichtige Fragen zum Urheberrecht und Musikrecht.

Die Rechtsanwälte der Media Kanzlei Frankfurt I Hamburg sind erfolgreich gegen die Veröffentlichung einer Episode der Reality-TV-Serie Frauentausch auf einem Streaming-Portal vorgegangen und konnten deren Löschung erwirken.

Die Kanzlei c-law GbR (vormals Schulenberg und Schenk Rechtsanwälte) ging gegen unseren Mandanten im Namen der Firma Savoy Film GmbH wegen einer vermeintlichen Urheberrechtsverletzung an dem Filmwerk „Torture Killer“ vor.

Ein Interview zu dem Thema Influencer Marketing im Magazin „Pro – Christliches Medienmagazin“ mit Rechtsanwalt Dr. Severin Müller-Riemenschneider.

Fernsehinterview von Herrn Rechtsanwalt Dr. Severin Müller-Riemenschneider mit RheinMainTV

Die Media Kanzlei Frankfurt I Hamburg hat bundesweit als erste Kanzlei und nach Angabe des Prozessbevollmächtigten von Axel Springer und  der Bild GmbH & Co. KG als einzige Kanzlei ein vorläufiges Verbot gegen Bild Online und BILD-Print wegen Teilen der „G-20“-Berichterstattung im Wege der einstweiligen Verfügung erwirkt.

Rechtsanwalt Dr. Müller-Riemenschneider im Fernsehinterview in der Sendung „RTL Punkt 12“

Unser Mandant befindet sich seit geraumer Zeit im Streit mit dem Jugendamt Bonn und deren Subunternehmer. Kürzlich berichtete der Fernsehsender RT-Deutsch über den Sachverhalt und interviewte in diesem Zusammenhang Rechtsanwalt Dr. Müller-Riemenschneider zur Meinungsfreiheit. 

Die Zeitung Osthessen News berichtet über ein Verfahren der Media Kanzlei Frankfurt, das unser Mandant mit der Fuldaer Zeitung führt.

In dem Artikel berichtete die Bild-Zeitung, dass unser Mandant im Rahmen seiner Berufsausübung als Dolmetscher Chinesen bedroht und aufgefordert habe, ihm 300 € zu zahlen,

Die Rufnummer unseres Mandanten wurde von dem Mobilfunkanbieter klarmobil gesperrt, ohne dass es einen überzeugenden Grund hierfür gab.

Unsere Mandantin ist eine Hilfsorganisation, die von tiefer humanitärer Überzeugung geleitet wird.

In jüngster Vergangenheit wurden uns wieder einige Abmahnungen wegen Filesharing vorgelegt

Erneut wurde einer unserer Mandanten abgemahnt. Diesmal von der Brahea Handels UG wegen einer fehlenden und fehlerhaften Widerrufsinformationen

Das Main-Echo berichtete über ein vor der großen Strafkammer des Landgerichts Aschaffenburg anhängigen Strafprozess, in dem unser Mandant Opfer eines familiären Vorfalls ist.

Über unseren Mandanten wurde im Mannheimer Morgen der Wahrheit zu wider berichtet, dass dieser verdächtigt werde, ein minderjähriges Mädchen missbraucht und erpresst zu haben.

Unser Mandant, Professor Dr. Gunther Nickel, wurde vom Gegner im Internet öffentlich angegriffen und geschmäht. Der Gegner warf unserem Mandanten vor, dieser würde andere Menschen bei deren Arbeitgebern denunzieren und persönlichen Rufmord betreiben

Die Media Kanzlei Frankfurt vertrat die Interessen eines bekannten Musikproduzenten über den das Journal Stern kürzlich mehrere unwahre Tatsachenbehauptungen in dem Beitrag

"Petri Heil" - Hat Roxette-Produzent AfD-Hymne komponiert?

aufstellte.

Die Media Kanzlei Frankfurt lässt die Wort/Bildmarke ae Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik sowie die Wort / Bildmarke Max Planck Insitut for Empirical Aesthetics  beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragen.

Unsere Mandantin bietet Dienstleistungen im Sicherheitsgewerbe an und wurde von einem Wettbewerber durch "anonyme" Briefe denunziert

Über unseren Mandanten, einen Frankfurter Rechtsanwalt, wurde in der Vergangenheit in der BILD u.a. geschrieben, es würde gegen ihn wegen Zuhälterei ermittelt.

Unser Mandant ist Leiter der Bundesprogrammkommission Partei ALFA - Allianz für Fortschritt und Aufbruch.

Die auf das Presserecht spezialisierte Kammer des Landgerichts Frankfurts hat u.a. Über den Vorwurf der Zuhälterei entschieden

Die Bildzeitung berichtete in ihrem Artikel vom 31.01.2016 „Firma eines Hells Angels bewacht Flüchtlingslager“ über unsere Mandantin und behauptete, dass deren Inhaber und Chef angeblich ein Hells Angel sei.

Rechtsanwalt Langenkamp referiert am 28.01. und 29.01.2016 im Rahmen eines Schulungsauftrages für einen der größten Anbieter von Betriebsratsschulungen in Deutschland u.a. zu den Themen:

Unsere Mandantin verkauft Fitnessgeräte über das Internet, u.a. über die Verkaufsplattform eBay. Gleiches trifft für die Verfügungsbeklagte und jetzige Berufungsklägerin zu. Bereits vor dem Landgericht Dresden waren wir für unsere Mandantschaft erfolgreich.

Autoren sind u.a. Dr. Severin Müller-Riemenschneider, LL.M. Eur. und Frau Prof. Dr. Louisa Specht aus der Media Kanzlei Frankfurt

Unser Mandant hat mit seinem Geschäftspartner eine Konzertproduktions- und Bookingvereinbarung geschlossen, die ihn für mehrere Jahre exklusiv an den Vertragspartner band.

Die Zeitschrift STERN berichtet widerholt über Verfahren der Media Kanzlei.

Bildzeitung berichtet über Erfolg der Medienkanzlei von dem LG Frankfurt

Rechtsanwalt Dr. Severin Müller-Riemenschneider im Interview mit der Frankfurter Rundschau

Unsere Mandantin trägt das Akronym ALFA.  

Unsere Mandantin war lange Jahre Vorsitzende eines bundesweittätigen Vereins. Natürlich treffen unsere Mandantin als ehemalige Vorsitzende nach § 667 BGB in Verbindung mit § 27 BGB Herausgabepflichten, die sie auch gewillt war einzuhalten...

Unsere Mandantin verkauft Fitnessgeräte über das Internet, u.a. über die Verkaufsplattform eBay. Die Beklagte verkauft ebenfalls Fitnessgeräte über die Verkaufsplattform eBay. 

In letzter Zeit wurden uns vermehrt unberechtigte Eintragungen bei der Schufa Holding AG vorgelegt, mit dem Wunsch des Mandanten diese zu löschen.

Die Media Kanzlei Frankfurt wehrt Zahlungsanspruch aus einem Musikvideodreh vor dem Amtsgericht Obernburg ab.  

Die Media Kanzlei Frankfurt erwirkt vor dem Landgericht Frankfurt eine einstweilige Verfügung für einen Sieger der erfolgreichen RTL Castingshow Deutschland sucht den Superstar.

Die Media Kanzlei Frankfurt erwirkt vor dem Landgericht Frankfurt eine einstweilige Verfügung gegen ein namhaftes Kreditinstitut. 

Rechtsanwalt Severin Müller-Riemenschneider ist am 30.07.2015 im Radio-Interview...

Unserer Mandantin ist Vorsitzende des Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V. Zudem ist sie Journalisten, Autorin und engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich im Kampf gegen die Krankheit Borreliose.

Rechtsanwalt Dr. Severin Müller-Riemenschneider ist am 09.07.2015 im Radio bei HR-Info zu hören. Thema "Panoramafreiheit"

Die Media Kanzlei führt  eine lukrative Einigung zwischen gekündigtem Jugendtrainer und Regionalliga Südwest Vertreter herbei.

Noch vor den Lesern der FAZ erfahren Sie hier den Ausgang des Verfahrens.

Unser Mandant ist der Vorsitzende einer bundesweit sehr erfolgreichen politischen Partei

Mit Wirkung zum 27.01.2015 ist der neue § 201a StGB in Kraft getreten.

Das komplette Interview des christlichen Medienmagazins mit unserem Medienanwalt für Presserecht jetzt Online lesen.

Sie haben eine Abmahnung wegen Filesharings von einer Abmahnkanzlei erhalten?

In diesem Beitrag erläutern wir Ihnen was Filesharing ist, was es bei einer Abmahnung wegen Filesharings zu beachten gilt und welche Handlungsoptionen Sie haben.

Unser Mandant ist ein renommierter Professor und Sprecher des Landesverbandes einer politischen Partei. Der Beklagte äußerte sich zu unterschiedlichen Anlässen wiederholt über unseren Mandanten und zitierte diesen dabei falsch. 

In dem Artikel, „Julian Assange / Hetze nach der Wikileaks-Methode / Die Leaking-Plattform treibt in sozialen Netzwerken eine Hasswelle gegen einen in Deutschland lebenden Aktivisten voran. Der fürchtet nun um seine Sicherheit. Chronik einer angekündigten Treibjagd.“, berichtet der Stern am 17.04.2015 u.a. über eine gegen unseren Mandanten geführte Internetkampagne. Der Artikel im Stern gibt zudem ein Statement von Herrn Rechtsanwalt Dr. Müller-Riemenschneider wieder.

Den ganzen Artikel des Journals STERN finden Sie unter...

Das LG Potsdam hat entschieden, dass es für den Fall der Online-Nutzung fremder Bilder nicht ausreicht, sich darauf zu berufen, ein Dritter habe sich um Lizenzenzierung kümmern müssen.

Der Bundesgerichtshof hat entschieden (Urt. v. 18.11.2014 – VI ZR 76/14), dass ein Presseorgan, dass unter Beachtung der Voraussetzungen für eine zulässige Verdachtsberichterstattung über eine Straftat berichtet hat, bei späterer Ausräumung des Verdachts nicht auf Richtigstellung in Anspruch genommen werden kann.

Das LG Oldenburg hat entschieden, dass eine AGB-Klausel, die gegenüber Verbrauchern ausschließlich auf die Verwendung deutschen Rechts verweist, unwirksam ist, wenn sich das Angebot des Webshopbetreibers auch an Verbraucher richtet, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt nicht in Deutschland haben.

Der sich aus den Landespressegesetzen ergebende presserechtliche Auskunftsanspruch umfasst auch die Namen der Personen, die berufsmäßig an einem Strafverfahren mitgewirkt haben. Ihr Persönlichkeitsrecht steht dem Auskunftsanspruch nicht entgegen. Dies entscheid das Bundesverwaltungsgericht (6 C 35.13) und hob damit die Urteile der Vorinstanzen auf.

Durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken wurden die Anforderungen an eine Abmahnung jüngst neu geregelt.

Webshopbetreiber sind bereits seit Längerem verpflichtet, den Button, der den Bestellvorgang in ihrem Online-Shop auslöst, so zu beschriften, dass der Kunde erkennen kann, dass ihn bei Betätigung eine Zahlungspflicht trifft.

Das OLG Karlsruhe (Az. 6 U 55/13) hat entschieden, dass die einwilligungslose Verbreitung von Abbildungen unbekannter Privatpersonen, die zufällig im Zusammenhang mit einem zeitgeschichtlichen Ereignis fotografiert werden, nicht über § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG gerechtfertigt ist.