Presse

Präzedenzentscheidung!

Den Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten der Media Kanzlei Frankfurt ist es gelungen, eine einstweilige Verfügung vor dem OLG Frankfurt (n.rk) gegen eine Kieferorthopädin zu erwirken, die den Namen unseres Mandanten im Internet als Keyword verwendete, um für ihr Unternehmen zu werben.

Wir erwirkten für unseren Mandanten die Unterlassung bezüglich einigen rufschädigenden auf Jameda.de getroffenen Aussagen.

Das Landgericht Frankfurt am Main hat in einem Verfahren der Media Kanzlei Frankfurt | Hamburg in einem ersten Beschluss zur Auskunft von Bestandsdaten nach § 14 Abs. 3 TMG iVm. §1 Abs. 3 NetzDG über die Auslegung des Begriffs „soziales Netzwerk“ und zur Abgrenzung zu Messengern-Diensten entschieden.

Das renommierte englischsprachige Magazin Media Law International hat die Media Kanzlei - Müller-Riemenschneider, Specht, Langenkamp in das Ranking der bedeutsamsten deutschen Kanzleien für Medienrecht in Deutschland aufgenommen

Die Rechtsanwälte der Media Kanzlei Frankfurt I Hamburg sind erfolgreich gegen die ungenehmigte Verbreitung von Videos, die ein Kind bei einer Gesangsaufführung zeigen, vorgegangen.

Das Ärztebewertungsportal Jameda muss Seiten nichtzahlender Ärzte vollständig löschen

Artikel mit rechtswidrigen Inhalten auf offizieller Website der Stadt

Rechtsanwalt Dr. Müller-Riemenschneider im Fernsehinterview mit „RTL Hessen“ zum Thema „Gesichtsscan im Supermarkt“

Die Zeitung Osthessen News berichtete kürzlich erneut über ein Verfahren der Media Kanzlei Frankfurt | Hamburg.

Fachanwalt Severin Müller-Riemenschneider im Interview mit der Frankfurter Rundschau

In dem Artikel berichtete die Bild-Zeitung, dass unser Mandant im Rahmen seiner Berufsausübung als Dolmetscher Chinesen bedroht und aufgefordert habe, ihm 300 € zu zahlen,

Die Rufnummer unseres Mandanten wurde von dem Mobilfunkanbieter klarmobil gesperrt, ohne dass es einen überzeugenden Grund hierfür gab.

Unsere Mandantin ist eine Hilfsorganisation, die von tiefer humanitärer Überzeugung geleitet wird.

Die Bild-Zeitung hatte in dem Artikel „FRANKFURTER „HELLS ANGEL“ SCHNITZEL-WALTER Der tiefe Fall eines Rocker-Königs“ unwahre Tatsachenbehauptungen und Ehrverletzendes über unseren Mandanten geäußert.

Unsere Mandantin verkauft Fitnessgeräte über das Internet, u.a. über die Verkaufsplattform eBay. Gleiches trifft für die Verfügungsbeklagte und jetzige Berufungsklägerin zu. Bereits vor dem Landgericht Dresden waren wir für unsere Mandantschaft erfolgreich.

Darf ein Musikproduzent äußern, er habe mit berühmten Künstlern wie Roxette zusammengearbeitet?

Unseren Mandanten wurde der Wahrheit zu wider unterstellt, sie seien Mitglieder der politischen Partei CDU.

Darf unser Mandant von der Presse ohne substanhaltige Belege als Radikalisierer und Rekrutierer von jungen Männern für den Dschihad dargestellt werden?

Unser Mandant ist vor dem Oberlandesgericht Köln erfolgreich

Unser Mandant ist ein junger Mann, der sich vor einigen Jahren manipulieren ließ und zeitweise einer radikalen Auslegung des Islams folgte. Infolgedessen reiste er nach Pakistan und wurde dort von Sicherheitsbehörden festgenommen.

Unsere Mandantin  ist  im Schulungsbereich selbstständig tätig und entwarf  Schulungskonzepte für Unternehmen, die im Bereich Zahnmedizin agieren. Im Spannungsverhältnis Meinungsfreiheit vs. Unternehmenspersönlichkeitsrecht überwog die Meinungsfreiheit.

Unser Rechtsanwalt Dr. Severin Müller-Riemenschneider ist heute mit einem Verfahren in der Bildzeitung

Die Media Kanzlei Frankfurt verteidigt vor dem Landgericht Aschaffenburg die Meinungsfreiheit des Geschäftsführers eines renommierten Musiklabels. 

Unser Mandant wurde wiederholt von den politischen Portalbetreibern, wohl aufgrund seiner liberalen Haltung angegriffen.

Die Streitigkeiten waren bereits Gegenstand zahlreicher Medienberichterstattungen. So berichtete etwa die FAZ, der General Anzeiger, das Fernsehformat „Report Mainz“, der ARD ... 

Der STERN berichtete zum 2. Mal in innerhalb weniger Wochen über ein Verfahren der Media Kanzlei

Nach der Trennung veröffentlichte der Ex-Freund für einige Stunden ein Nacktbild unserer Mandantin auf dem sozialen Netzwerk Google+.

Sie sind Opfer von Mobbing? Dann sind Sie bei den Anwälten der Media Kanzlei Frankfurt genau richtig. Wir helfen Ihnen gerne.

Unser Mandant ist ein renommierter Professor und Sprecher des Landesverbandes einer politischen Partei. Der Beklagte äußerte sich zu unterschiedlichen Anlässen wiederholt über unseren Mandanten und zitierte diesen dabei falsch. 

In dem Artikel, „Julian Assange / Hetze nach der Wikileaks-Methode / Die Leaking-Plattform treibt in sozialen Netzwerken eine Hasswelle gegen einen in Deutschland lebenden Aktivisten voran. Der fürchtet nun um seine Sicherheit. Chronik einer angekündigten Treibjagd.“, berichtet der Stern am 17.04.2015 u.a. über eine gegen unseren Mandanten geführte Internetkampagne. Der Artikel im Stern gibt zudem ein Statement von Herrn Rechtsanwalt Dr. Müller-Riemenschneider wieder.

Den ganzen Artikel des Journals STERN finden Sie unter...

Der Bundesgerichtshof hat entschieden (Urt. v. 18.11.2014 – VI ZR 76/14), dass ein Presseorgan, dass unter Beachtung der Voraussetzungen für eine zulässige Verdachtsberichterstattung über eine Straftat berichtet hat, bei späterer Ausräumung des Verdachts nicht auf Richtigstellung in Anspruch genommen werden kann.

Ein Reporter hatte heimlich Bildmaterial auf dem Betriebsgelände eines Unternehmens aufgenommen und dieses sodann im Rahmen einer Sendung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Media Kanzlei Frankfurt ist in einem für das Bildnisrecht nicht unbedeutenden Fall erfolgreich mit einer einstweiligen Verfügung gegen die Frankfurter Allgemeine Zeitung vorgegangen.

Das OLG Karlsruhe (Az. 6 U 55/13) hat entschieden, dass die einwilligungslose Verbreitung von Abbildungen unbekannter Privatpersonen, die zufällig im Zusammenhang mit einem zeitgeschichtlichen Ereignis fotografiert werden, nicht über § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG gerechtfertigt ist.