Rechtsgebiete: Medienrecht, Persönlichkeitsrecht, Presserecht, Urheberrecht, Kunsturheberrecht, Markenrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Social Media Recht, Abmahnung, Filesharing, Datenschutzrecht, Einstweiliger Rechtsschutz, Prozessanwalt, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht
Rechtsanwalt Dr. Severin Riemenschneider, LL.M. Eur. (geb. Müller-Riemenschneider) stammt gebürtig aus Wolfsburg und hat die Media Kanzlei Frankfurt im Jahr 2014 gegründet. Er berät Privatpersonen und Unternehmen vor allem in Fragen des Presse-, Medien-, Urheber-, und Markenrechts sowie in sämtlichen Fragen zum Schutze des (Unternehmens-) Persönlichkeitsrechts.
Herr Riemenschneider war bis März 2020 Vertretungsprofessor an der Hochschule Darmstadt im Studiengang Informationsrecht. Zuvor war er Lehrbeauftragter für Urheber- und Kommunikationsrecht am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Lehrbeauftragter für das Medienzivilrecht an der Universität Trier, Lehrbeauftragter für Urheber- und Medienrecht an der Hochschule Fresenius sowie Lehrbeauftragter für IT-Recht und IT-Vertragsgestaltung an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Darüber hinaus war er Referent für Social Media Recht bei der AH Akademie für Fortbildung Heidelberg GmbH. Die Lehrverpflichtungen gab er nunmehr auf, um sich voll auf die Tätigkeit als Prozessanwalt und die Kanzleiführung zu konzentrieren. Er ist als Rechtsanwalt in der Rechtsanwaltskammer Frankfurt zugelassen und seit 2016 Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Herr Dr. Riemenschneider ist Autor zahlreicher Fachbeiträge und wird regelmäßig für Fernseh-, Radio-, und Zeitungsinterviews angefragt (siehe unten).
Fachanwalt Dr. Riemenschneider studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten zu Marburg, Lausanne, Norwich, Frankfurt und Speyer und erwarb sodann einen Master of European and International Business Law. Anschließend promovierte er als Stipendiat der FAZIT-Stiftung an der Goethe-Universität Frankfurt bei Prof. Dr. Dr. Hofmann zum Thema „Pressefreiheit und Persönlichkeitsschutz. Zur Rechtsprechung von Bundesverfassungsgericht und Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte.“
Rechtsanwalt Dr. Severin Riemenschneider, LL.M. Eur. war Referendar u.a. am Landgericht Mainz in der Kammer für Pressesachen. Seine anwaltliche Ausbildung absolvierte er in der internationalen Sozietät Latham & Watkins im Bereich Intellectual Property Law in Hamburg, bei Höcker Rechtsanwälte in Köln auf dem Gebiet des Medien- und Markenrechts sowie bei DAMM Rechtsanwälte im Bereich Presse- und Urheberrecht. Sein Wahlfach im Referendariat war das Medienrecht. Daneben sammelte Rechtsanwalt Dr. Severin Riemenschneider, LL.M. Eur. Berufserfahrung bei den internationalen Sozietäten Willkie Farr & Gallagher und Clifford Chance sowie bei den Unternehmen KPMG, Volkswagen und filmpool/RTL.
Kontaktieren Sie Fachanwalt Dr. Riemenschneider kostenlos und unverbindlich über unser Kontaktformular oder per Email an anwalt@media-kanzlei-frankfurt.de.
Medienanwalt Müller-Riemenschneider ist u.a. bekannt aus (seit 2015):
Stellungnahme in der Berliner Morgenpost vom 13.02.2020: "Blogger muss Renate Künast 10.000 EUR zahlen"
Stellungnahme in der Süddeutschen Zeitung vom 11.02.2020: "AfD-Büroleiter nach irreführendem Tweet verurteilt"
Stellungnahme auf Spiegel Online vom 03.12.2019: Kampf gegen Online-BeschimpfungenRenate Künast erringt juristischen Teilsieg
Vortrag von zum Thema Bewertungen "Jameda & Co." beim Treffen der Chefärzte der Sozialpädiatrischen Zentren in Baden Württemberg, Stuttgart am 19.11.2019
Stellungnahme auf Stern.de vom 08.11.2019: "Für dich Auschwitz wieder in Betrieb nehmen" – wie eine junge Politikerin mit Hass im Netz umgeht
Stellungnahme auf Stern.de vom 07.11.2019: Künast-Anwalt fordert konsequentere Verfolgung von Hass im Internet
Teilnahme an der Podiumsdiskussion auf der Frankfurter Buchmesse am 18.10.2019: Immer Streit um Kohl – zum Stand der Kohl-Prozesse fünf Jahre nach der Veröffentlichung von „Vermächtnis. Die Kohl Protokolle“ und aktuell mit „Geliebte Freundin. Meine geheimen Jahre mit Helmut Kohl
Stellungnahme in der Berliner Morgenpost vom 18.10.2019: Wie berliner Politiker mit Hass überschüttet werden
Stellungnahme in der Berliner Morgenpost vom 04.10.2019: So geht Renate Künast gegen das Berliner Landgericht vor
Stellungnahme auf Netzpolitik.org vom 02.10.2019: Nach Beschluss des Berliner Landgerichts: Grünen-Politikerin Künast legt Beschwerde ein
Stellungnahme auf swr3 vom 02.10.2019: Renate Künast will sich über das Hasskommentare-Urteil beschweren
Stellungnahme bei verlagshaus jaumann vom 02.10.2019: Nach Beschimpfungen: Künast geht gegen Gerichtsbeschluss vor
Stellungnahme auf Merkur.de vom 01.10.2019: "Fall Künast: Nun werden die Richter angezeigt - Anwälte beziehen sich auf krassen Vergleich"
Stellungnahme auf wa.de vom 01.10.2019: "Stück Scheisse" - Gericht erlaubte Beschimpfungen gegen Künast - Grüne wehrt sich jetzt
Stellungnahme in der tz vom 01.10.2019: „Stück Scheiße“: Gericht erlaubte Beschimpfungen gegen Künast - Grüne wehrt sich jetzt
Interview in der "Berliner Zeitung" vom 27.09.2019: "Fälle Künast und Nebel - Haben Berliner Richter mit zweierlei Maß geurteilt?"
Stellungnahme bei Onetz.de vom 27.09.2019: Leser vermisst "Objektivität" in Sachen Künast
Stellungnahme in der Berliner Morgenpost vom 27.09.2019: "Renate Künast beschimpft - Kanzlei zeigt Berliner Richter an"
Stellungnahme im Handelsblatt vom 23.09.2019: "CDU-Politiker springt Grünen-Abgeordneter Künast bei und attackiert Berliner Landgericht"
Interview in Berliner Morgenpost vom 22.09.2019: "Beschimpfungen - Künast will gegen Urteil vorgehen"
Interview auf süddeutsche Zeitung.de vom 21.09.2019: Manchmal ist Hass einfach Hass
Stellungnahme auf rtl.de vom 20.09.2019: Landgericht Berlin: Grünen-Politikerin Renate Künast darf als „Stück Scheiße“ beschimpft werden
Stellungnahme auf moz.de vom 20.09.2019: Empörung über Urteil zu Beschimpfungen gegen Künast
Stellungnahme auf NWZ online vom 20.09.2019: Nwz-Kommentar zum Künast-Urteil - Es geht um Hass
Stellungnahme auf DW.com vom 20.09.2019: Judge tells german politician to put up with derogatory online comments
Stellungnahme auf ntv.de vom 20.09.2019: Politiker empört über Künast-Urteil
Stellungnahme auf t-online.de vom 20.09.2019: Gericht erlaubt Hasskommentare – Künast erschüttert
Stellungnahme im Tagesanzeiger.ch vom 19.09.2019: Gericht erlaubt Hass-Posts gegen Politikerin
Stellungnahme vom 19.09.2019 auf zdf.de: Künast scheitert mit Klage gegen Hasskommentare
Stellungnahme auf welt.de vom 19.09.2019: Künast empört über Gerichtsurteil – Beleidigungen gegen sie „hinnehmbar“
Stellungnahme in der Baseler Zeitung vom 19.09.2019: Gericht erlaubt Hass-Posts gegen Politikerin
Stellungnahme im Weser Kurier vom 19.09.2019: Künast scheitert mit Klage gegen wüste Beschimpfungen
Stellungnahme bei sputniknews vom 19.09.2019: Berliner Gericht urteilt: Renate Künast darf auf Facebook beschimpft werden
Stellungnahme auf Tichys Einblick vom 19.09.2019: Gericht nennt Beleidigungen gegen Renate Künast „Meinungsäußerungen“
Stellunnahme in der SVZ vom 19.09.2019: Urteil: Renate Künast muss sich auf Facebook beschimpfen lassen
Stellungnahme auf web.de vom 19.09.2019: Landgericht erklärt Beschimpfungen gegen Grünen-Politikerin Renate Künast für zulässig
Stellungnahme in der Berner Zeitung vom 19.09.2019: Gericht erlaubt Hass-Posts gegen Politikerin
Stellungnahme auf RND vom 19.09.2019: Gericht erlaubt Beleidigungen gegen Künast
Kommentar auf winfuture.de vom 19.09.2019: Gericht wertet üble Beleidigung gegen Renate Künast
Stellungnahme auf spiegel.de vom 19.09.2019: Gericht hält Pöbeleien gegen Künast für zulässig
Stellungnahme auf rbb24 vom 19.09.2019: "Gericht hält "Stück Scheisse" nicht für beleidigend gegen Künast"
Stellungnahme in Der Tagesspiegel vom 19.09.2019: "Gericht hält vulgäre Pöbelei für rechtmäßig Künast will gegen Urteil zu Facebook-Beleidigung vorgehen"
Stellungnahme auf futurezone.at vom 19.09.2019: "Drecks Fotze": Grünen-Politikerin darf beschimpft werden
Stellungnahme bei Tagesschau.de vom 19.09.2019: Künast muss Beschimpfungen hinnehmen
Stellungnahme auf fr.de vom 19.09.2019: „Stück Scheiße“: Gericht erlaubte Beschimpfungen gegen Künast - Grüne wehrt sich jetzt
Stellungnahme in den Wolfsburger Nachrichten vom 19.09.2019: Künast-Klage scheitert: "Stück Scheiße" keine Beleidigung
Stellungnahme in der Oberhessischen Presse vom 19.09.2019: Gericht erlaubt Beleidigungen gegen Künast – das sagt die Politikerin
Stellungnahme in den "Westfälischen Nachrichten" vom 19.09.2019: Urteil: Freie Meinungsäußerung -Künast-Klage scheitert: «Stück Scheiße» keine Beleidigung
Stellungnahme auf Zeit online vom 19.09.2019: Renate Künast muss sich üble Beschimpfungen gefallen lassen
Stellungnahme auf Netzpolitik.org vom 19.09.2019: Politikerin Künast darf auf Facebook beschimpft werden
Interview in "Der Tagesspiegel" vom 19.09.2019: "Künast will gegen Urteil zu Facebook-Beleidigungen vorgehen"
Stellungnahme in der Leipziger Volkszeitung vom 19.09.2019: Gericht erlaubt Beleidigungen gegen Künast – das sagt die Politikerin
Stellungnahme im lto vom 19.09.2019: "Hass, den Politiker aushalten müssen?"
Stellungnahme auf brightsblog vom 19.09.2019: LG Berlin zu Verbalattacken auf Renate Künast - Hass, den Politiker aushalten müssen
Stellungnahme auf t-online.de vom 19.09.2019: "Künast-Klage scheitert: "Stück Scheiße" keine Beleidigung"
Stellungnahme in der Zürichsee-Zeitung vom 19.09.2019: "Gericht erlaubt Hass-Posts gegen Politikerin"
Stellungnahme auf Merkur.de vom 19.09.2019: Künast wehrt sich gegen Hasskommentare - Gericht sieht „keine Diffamierung und keine Beleidigungen“
Stellungnahme in der Saarbrücker Zeitung vom 19.09.2019: Renate Künast scheitert vor Gericht
Interview bei RTL-Hessen.de vom 24.07.2019 "Rassistische Botschaften: Rechtsextreme Sticker in Frankfurter Westend"
Interview in der FR.de vom 10.06.2019 "Ein Zivilverfahren ist häufig das schärfere Schwert"
hessenschau.de vom 14.05.2019 "Rechts? Homophob? Ausländerfeindlich?Kneipenwirt setzt Kopfgeld auf Google-Kritiker aus - Anwalt sieht Kopfgeld-Aufruf kritisch"
FOCUS online vom 30.06.2018 "Ex-„DSDS“-Gewinner Severino Seeger gewinnt Prozess gegen Manager Volker Neumüller"
BILD vom 29.06.2018 "Severino Seeger gewinnt Prozess gegen Ex-Manager - Sittenwidrige Verträge
bei DSDS?"
Neue OZ Osnabrücker Zeitung vom 28.06.2018 Zeitungsinterview "Medienanwalt zum Fall Sedlmayr: Hätte mir ein anderes Urteil gewünscht"
BILDblog. vom 14.06.2018 "Fotos von „G20-Plünderin“: Bild.de muss 50.000 Euro zahlen"
extratipp.com vom 02.06.2018 Zeitungsinterview "Neues Datenschutzgesetz: Müssen Fotografen jetzt vor Klagen zittern?"
delamar vom April 2018 Zeitungsinterview "Urheberrecht in der Musik: Fachanwalt steht Rede und Antwort"
op-Online.de vom 02.03.2018 "Aktionsbündnis Langener Bannwald weiter aktiv - Infoabend und Demo zum Kiesabbau"
RHEINMAINTV vom 25.01.2018 Fernsehinterview "Strengere Regeln - Lohnt sich eine Drohne überhaupt noch?" (ab 2:15 min)
YOU FM vom 06.11.2017 Radiointerview zu den rechtliche Möglichkeiten beigeschmacklosen Postings bei Facebook, Twitter und Co.
Expertensprechstunden für Journalisten im Barcamp bei der Vergabe des Helmut Schmidt Journalistenpreis
RTL Hessen vom 01.06.2017 Fernsehinterview "Gesichtsscan im Supermarkt"
RTL Punkt 12! vom 26.05.2017 Fernsehinterview "Foto-Verbot im Schwimmbad: Sinnvoll oder total übertrieben? Anwalt für Persönlichkeitsschutz Severin Müller-Riemenschneider“
Deutschlandfunk Nova vom 26.05.2017 - Radiointerview "Fotoverbot im Offenbacher Waldschwimmbad"
Rhein Main Extra Tipp vom 13.05.2017 "So fies werden SGE-Fans gelinkt!"
Die WELT vom 12.05.2017 "„Der substanzlose Vortrag der Gegenseite, der vorher eidesstattlich versichert wurde, erfolgt nun in ebenso substanzlosen Zeugenaussagen.“
RT Deutsch Fernsehinterview vom 29.04.2017 "Die Jugendämter und das Kindeswohl – Wenn Profitinteressen Familien zerreißen (ab 7:30 min)"
Osthessen News vom 01.04.2017
Juraforum vom 15.02.2017 "Media Kanzlei Frankfurt eröffnet Standort in Hamburg"
Osthessen News vom 28.12.2016
Osthessen News vom 21.10.2016 "Rechtsanwalt Dr. Severin Müller-Riemenschneider"
Hessischer-Rundfunk vom 16.10.2016 Fernsehinterview in der Sendung defacto des Hessischer Rundfunk in dem Beitrag „Abmahn-Abzocke - wie Anwälte mit angeblichen Rechtsverstößen im Internet Kasse machen“ von Herrn Nasir Mahmood
Opposition24 vom 02.08.2016 "Medienrechtler Dr. Müller-Riemenschneider"
T-Online vom 27.07.2016 "Kinderfotos auf Facebook - Schatz, hör' auf, die Kinder zu posten!"
meindungsverbrechen.de vom 27.07.2016 "Frankfurter Medienanwalt" zum Fall Ulvi Kulac und dem Mord an Peggy
Bonner-Presseblog vom 13.05.2016
Opposition24 vom 11.05.2016
Frankfurter Neue Presse vom 13.4.2016 "Frankfurter Medienanwalt Severin Müller-Riemenschneider"
Opposition24 vom 17.02.2016 "Medienrechtsanwalt Dr. Müller-Riemenschneider"
Frankfurter Rundschau vom 07.10.2015 - Interview zur umstrittenen Bewertungsapp Peeple
NR Nachrichten Regional vom 03.10.2015
Bonner-Presseblog vom 02.10.2015
Bonner-Presseblog vom 24.08.2015
BILD-Zeitung vom 18.08.2015
HR-Info vom 30.07.2015 - Radio-Interview zum Thema "Internetpranger in sozialen Medien"
QUER-DENKEN.TV vom 28.07.2015 "die besten Anwälte der Republik"
HR-Info vom 09.07.2015 - Radio-Interview zum Thema "Panoramafreiheit"
Stern vom 19.06.2015 "Frankfurter Medienrechtsexperte Severin Müller-Riemenschneider"
Stern vom 17.05.2015
pro - Christliches Medienmagazin Heft 02/2015 Seite 8f. im Beitrag "Ende der Diskussion"
Publikationen
Herausgeberschaft eines Lehrbuchs: „Internetrecht“ beim Springer Verlag, Co-Herausgeberin: Prof. Dr. Louisa Specht (Erscheint 2019)
Rezension von Gordian N. Hasselblatt: Münchener Anwaltshandbuch Gewerblicher Rechtsschutz, Co-Autorin: Prof. Dr. Louisa Specht, NJW 2018, 2028
Müller-Riemenschneider/Hermann, Anmerkung zu LG Frankfurt/M., Urt. v. 14.12.2017 – 2-03 O 270/17 – Persönlichkeitsrechtsverletzende Anprangerung durch private Fahndungsaufrufe in den Medien im Zusammenhang mit den „G-20“-Ausschreitungen, AfP (Archiv für Presserecht) 2018, S. 75-78.
Müller-Riemenschneider/Hermann, Anmerkung zu LG Frankfurt/M., Urt. v. 22.6.2017 – 2-03 O 355/16 – Keine Anwendung der Geständnisfiktion des § 138 Abs. 3 ZPO im Rahmen einer Verdachtsberichterstattung, AfP (Archiv für Presserecht) 2017, S. 456-457.
Müller-Riemenschneider/Hermann, Verkauf eines Medienspielers zum Streaming von illegal verbreiteten Inhalten als Urheberrechtsverletzung – Anmerkung zum Urteil des EuGH v. 26.4.2017, Rs. C-527/15, EuR (Europarecht), S. 571-575.
Social Commerce, in: Bräutigam/Rücker, Handbuch E-Commerce 2.0, 2017, S. 623-670
Der Unterlassungsanspruch bei mehrdeutigen Äußerungen, Co-Autorin: Prof. Dr. Louisa Specht, NJW 2015, 727
Share oder Like? – Zur Reichweite der Einwilligung bei der Einbindung von Facebook- Buttons, Co-Autorin: Prof. Dr. Louisa Specht, K&R 2014, 77
IP-Adressen: Personenbezogene Daten für den Webseitenbetreiber? Einfluss des Urteils des LG Berlin auf die Diskussion um den Personenbezug dynamischer IP-Adressen, ZD, Co-Autorin: Prof. Dr. Louisa Specht, ZD 2014, 71
Äußerungsrechtliche Ansprüche juristischer Personen des öffentlichen Rechts - Analyse der Rechtsprechung seit dem BKA-Urteil des BGH,) Co-Autorin: Prof. Dr. Louisa Specht, ZUM 2013, 929
Pressefreiheit und Persönlichkeitsschutz. Zur Rechtsprechung von Bundesverfassungsgericht und Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte, 2013, Dissertationsschrift, April 2013
Anwälte

